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TYPO3 Version 11 hat viele Verbesserungen im Backend und bei den Benutzerfunktionen im Gepäck. Die neue Version soll vor allem Redakteuren, die mit dem Backend arbeiten dabei helfen, die Nutzung automatisch zu gestalten und die Benutzeroberfläche an moderne Standards anzupassen um dadurch das Nutzererlebnis zu steigern. Optimierungen sind jedoch nicht nur bei der Usability zu finden, sondern auch die Sicherheit wird mit der neuen Version maßgeblich gesteigert.
Die wichtigsten Neuerungen auf einen Blick:
Verbesserte Usability Die neue Version bietet bessere und benutzerfreundlichere Funktionalitäten im Backend. Die Nutzung wird für Redakteure und Administratoren intuitiver, schneller und benutzerfreundlicher gestaltet. Die Bedienung wird dadurch wesentlich vereinfacht, was zugleich eine schnellere Einschulung für neue Redakteure mit sich bringt.
Link Sharing und Deep Linking Ein Link zur Bearbeitung einer Seite oder eines spezifischen Content-Elements kann per E-Mail, Messenger o.Ä. verschickt werden. Redakteure, die auf den Link klicken und über die entsprechenden Zugriffsrechte verfügen, bekommen dieselbe Seite im TYPO3-Backend angezeigt. Dieses Feature soll vor allem die Zusammenarbeit mehrerer Redakteure erleichtern.
Multifaktor Authentifizierung Mit der aktuellen Version soll die Sicherheit noch weiter ausgebaut werden, indem Redakteure ein sekundäres Gerät verwenden, um ihre Anmeldung am TYPO3-Backend überprüfen zu lassen.
Die technische Instandhaltung der eigenen Website ist aufgrund der schnellen technologischen Entwicklung ein absolutes Muss, um die vielfältigen Möglichkeiten einer Website als wichtiges Vertriebsinstrument voll ausnutzen zu können. TYPO3 Updates bzw. Upgrades bringen für Betreiber, Redakteure als auch Nutzer kontinuierliche Neuerungen und Verbesserungen mit sich.
Ein paar der wichtigsten Vorteile für Website Betreiber sind:
Einige Beispiele der Vorteile für Redakteure und Website Benutzer:
Neben all diesen Vorzügen darf letztendlich nicht außer Acht gelassen werden, dass veraltete Software ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr ordnungsgemäß bedient werden kann. Zudem müssen auch gesetzliche Standards berücksichtigt werden, allen voran DSGVO-Anforderungen, welche von einer aktuellen Software abgedeckt werden.
Durch Upgrades wird die Software auf dem aktuellen Stand der Technik gehalten, wodurch Kosten- und Zeitaufwände reduziert werden können. Darüber hinaus wird das Arbeiten mit zeitgemäßer Software maßgeblich erleichtert.